Aktuelles


24.11.2021

!!! Achtung !!!

 

Ab heute gilt das neue Infektionsschutzgesetz! 

Für Patienten ändert sich nichts, für Begleitpersonen gilt ab sofort 3G!

In anderen Bundesländern gilt sogar 2G+! Auch hier könnte sich die Lage noch verschärfen.

Wir werden Sie darüber informieren!


06.01.2021

 

Die Bundesregierung hat gestern die Corona-Regeln aufgrund der aktuellen Zahlen erneut verschärft und den Lockdown verlängert bis vorerst auf den 31 Januar.

Für unseren Praxisbetrieb hat dies folgende Auswirkungen:

  1. Die Praxis bleibt weiterhin geöffnet. Bestehende Termine könne wie gewohnt stattfinden.
  2. Die Praxis darf nur mit Mund-Nasen-Schutz betreten werden!
  3. Bei Husten, Schnupfen und/oder Fieber verschieben Sie bitte Ihren Termin und bleiben Sie zu Hause!
  4. Corona-positive Patienten und Patienten, die sich in Quarantäne befinden, bitten wir, sich telefonisch mit uns in Verbindung zu setzen. Wir überweisen Sie dann ggf. an die benannten Corona-Schwerpunktpraxen und/oder Kliniken.
  5. Eine Begleitperson bleibt grundsätzlich erlaubt! Je nach Patientenaufkommen im Wartezimmer, behalten wir uns jedoch vor, die Begleitperson vor der Praxis warten zu lassen.

Bitte halten Sie sich an die Anweisungen des Praxisteams! Nur so ist es uns möglich, Sie, und auch uns, bestmöglich zu schützen!

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!

Bleiben Sie gesund!

 

Ihr Praxisteam


29.10.2020

 

 

Zu den neuen Maßnahmen der Bundesregierung, zur Eindämmung des Corona-Virus, hat sich heute die für uns zuständige Zahnärztekammer geäußert.

 

Die Gefahr sich an Corona auf der Straße, im Supermarkt, auf privaten Feiern anzustecken, ist bedeutend höher, als hier in der Zahnarztpraxis.

 

Unabhängig von Corona, unterliegen wir schon immer strengen Hygienevorschriften. In den Praxen wird ständig desinfiziert und sterilisiert.

 

 

Es gibt durchaus schwerwiegende Erkrankungen, die unter Umständen genau so gefährlich, oder gar gefährlicher, als Corona sein können, wenn sie zu spät entdeckt werden!

Und sollte irgendwann einmal Zahnersatz fällig werden, interessiert es keinen, ob sie den Stempel im Bonusheft nicht haben, weil wir eine Corona-Pandemie hatten und Sie bleiben auf den Kosten sitzen!

 

Wir sind und bleiben, auch in diesen "besonderen" Zeiten, für Sie da!

 

Ihr Praxisteam


22.07.2020

 

 

Auch im letzten Jahr hat unser Paten-kindergarten, das Montessori-Kinderhaus, zum wiederholten Male das Zertifikat "Zahngesunder Kindergarten" erhalten.

 

 

 

 

 

Herzlichen

 

Glückwunsch!!!


23.04.2020

Quelle: Rheinische Post vom 21.04.2020


28.05.2018

Liebe Patientinnen und Patienten,

 

am 25.05.2018 ist die neue europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft getreten.

Ab diesem Zeitpunkt sind Zahnärztinnen und Zahnärzte verpflichtet, ihre Patienten zum Zeitpunkt der Erhebung personenbezogener Daten über die Datenverarbeitung zu informieren.

Wir müssen zum Zweck der Behandlung,um im Rahmen der aktuellen zahnärztlichen Standards arbeiten zu können, Daten von Ihnen erheben, um sie adäquat behandeln zu können.

Es kann im Rahmen der Behandlung nötig sein, dass wir Ihre personenbezogenen Daten auch an Dritte weiterleiten müssen (z.B. Kieferchirurg, Kieferorthopäde, zahnärztliche Abrechnungsgesellschaft usw.). Diese können bei manchen Stellen nur Name und Adresse sein, bei andren kann es sich auch um individuelle Gesundheitsdaten (z.B. Röntgenbilder o.ä.) handeln.

Ihre personenbezogenen Daten werden nach den gesetzlichen Aufbewahrungsfristen oder, in der Regel, 10 Jahre nach dem letzten Kontakt gelöscht.

 

Sie, als Patient, haben nach Art. 15-18 EU-DGSVO außerdem das Recht 

  • auf Auskunft
  • auf Berichtigung
  • auf Löschung
  • auf Einschränkung der Verarbeitung oder eines Widerspruchs gegen die Verarbeitung
  • sich bei dem Datenschutzbeauftragten als Aufsichtsbehörde im Bereich des Datenschutzes zu beschweren (www.ldi.nrw.de)

Dies bedeutet für uns, zumindest am Anfang, erheblich mehr Zeitaufwand.

Für Sie bedeutet es, dass Sie beim ersten Besuch ab dem 25.05.2018 in unserer Praxis, ein paar neue Formulare ausfüllen müssen. Wir bitten Sie hierfür um Verständnis.

 

Sollten Sie Fragen haben, sprechen Sie uns an!


09.02.2018

Liebe Patienten,

 

die Dr. Kurt Wolff GmbH &Co. KG hat eine neue Zahnpasta (KAREX) auf den Markt gebracht, die Karies-Schutz ohne Fluorid verspricht. In ihrer Werbung schürt die Firma bewusst die Ängste der Verbraucher, indem sie unbelegte Vergiftungstheorien in den Raum stellt.

 

Hierzu nun ein Statement der Bundeszahnärztekammer:

  

"Die Verwendung fluoridhaltiger Zahnpasta ist eine der wirksamsten kariespräventiven Maßnahmen. Fluoride sind eines der weltweit am gründlichsten untersuchten Medikamente: In über 300.000 wissenschaftlichen Untersuchungen wurde bisher kein Hinweis auf eine etwaige Gefährdung der Gesundheit bei korrekter Einnahme gefunden. Der starke Kariesrückgang in Deutschland wird unter anderem auch der Fluoridanwendung zugeschrieben.

Fluoride bieten einen hervorragenden Schutz vor Karies, indem sie sich in die Zahnstruktur einlagern und dadurch den Zahn "härten", d.h. äußerst widerstandsfähig gegen die von Kariesbakterien unter Nutzung von Zucker freigesetzten Säuren machen, zum anderen die ständig ablaufenden Vorgänge der De- und Remineralisierung auf der Zahnoberfläche beeinflussen. Fluoride hemmen so das Herauslösen von Mineralien aus der Zahnoberfläche nach einem Säureangriff aus der Nahrung oder der Plaque und fördern bei ständiger Verfügbarkeit in geringen Dosen (meist aus dem Speichel heraus) die Remineralisation des Zahnes.

Fluoridzufuhr: Die Aufnahme kann auf verschiedene Arten erfolgen: Durch Tabletten (nur im Kleinkindalter), durch mit Fluorid angereichertes Speisesalz, durch Milch (nicht in Dt.), Mineralwässer (Mineralwässer mit einem Fluoridgehalt von über 5 mg/l werden als Heilwässer bezeichnet) oder Trinkwasser (nicht in Dt.). Oder lokal durch Zahnpasten, welche z.B. mit Aminfluorid (maximal 0,15%; bei Kinderzahncremes 0,025-0,050%) angereichert sind, Fluoridgelees oder Spülungen, durch Applikation von Fluoridlacken in der Zahnarztpraxis.

Nach Untersuchungen der letzten 15 Jahre ist die kontinuierliche lokale Zufuhr (Zahnpasten,

Mundspülungen) von Fluoriden als wichtigste Wirkung anerkannt (s. Leitlinie www.zzq-berlin.de).

Grundsätzlich gilt deshalb, dass die Verwendung fluoridhaltiger Zahnpasta eine der wirksamsten kariespräventiven Maßnahmen ist. Der kariespräventive Effekt im bleibenden Gebiss steigt mit zunehmender Fluoridkonzentration in der Zahnpasta und häufigerer Verwendung.

Zur angeblichen Giftigkeit der Fluoride: Fluoride sind eines der weltweit am gründlichsten untersuchten Medikamente. Die "Giftigkeit" der Fluoride ist nach wissenschaftlichen Untersuchungen fast 10mal geringer als die von Kochsalz. Chemisch bestehen Fluoride aus den Elementen Natrium oder Kalzium und Fluor. Als reines Element sind Chlor und Fluor hochgiftig. Fluoride sind nahe verwandt mit Kochsalz, welches aus den giftigen Elementen Chlor und Natrium besteht. Wie man beim Kochsalz sieht, ist die Verbindung zweier giftiger Grundsubstanzen ein äußerst lebensnotwendiges Salz. Ebenso verhält es sich bei den Fluoriden, die ein wichtiges Spurenelement für den menschlichen Körper sind.

Untersuchungen zeigen, dass eine ständige Fluoridaufnahme bei Kindern bis zum Alter von 6-8 Jahren, die mehr als Doppelte der empfohlenen Zufuhr beträgt, zu geringfügigen weißlichen Schmelzflecken führen (Zahnfluorose), die nicht mit gesundheitlichen Nachteilen verbunden sind, führen kann. Bei stärkerer Überdosierung kann es zu deutlich braunen Zahnverfärbungen kommen. Eine Fluoridzufuhr, die zu einer Knochenfluorose führt (10-25 mg Fluoride pro Tag über mindestens 10 Jahre) kann durch die Verwendung der herkömmlichen Zufuhrarten (z.B. Trinkwasser, Speisesalz, Tabletten) nicht auftreten."


08.12.2017

 

Gestern Abend, auf dem Weg nach Hause, ist dem Nikolaus eingefallen, dass er uns vergessen hat. Deshalb ist er mit seinem Gefolge nochmal in unserer Praxis vorbei gekommen und hat uns Geschenke mitgebracht.

Danke lieber Nikolaus, lieber Knecht Ruprecht und liebe Engelchen für Euren Besuch! Wir hoffen, dass wir auch nächstes Jahr wieder brav genug sind, damit Ihr uns besuchen kommt!

In diesem Sinne wünschen wir allen Patienten und Freunden eine besinnliche Weihnachtszeit!


05.10.2017

Es ist noch ein Artikel in der Rheinischen Post erschienen, dies allerdings während unseres Urlaubes.

Da direkt nach dem Urlaub erst mal sehr viel zu tun war, liefern wir den Artikel erst jetzt nach. 

Vielleicht dürfen wir die Kinder aus Tschernobyl nächstes Jahr wieder bei uns begrüßen! Wir würden uns darüber riesig freuen!


09.08.2017

Noch mehr Presse, dieses Mal in den Niederrhein-Nachrichten!


04.08.2017

Heute stehen wir mit den Tschernobyl-Kindern in der Rheinischen Post!


26.07.2017

26. April 1986.

 

Einige von Ihnen werden sich noch an dieses Datum erinnern. Das war das Datum der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl.

Ich war gerade dreizehn Jahre alt geworden und plötzlich sprachen alle von einer Stadt in Russland. Tschernobyl. Nie gehört und unendlich weit weg. Doch der Wind stand schlecht und plötzlich waren 1.645 km ganz nah.

Nukleare Wolke, radioaktiven Fallout, verseuchter Regen. Keine Milch mehr trinken, keinen Spinat und vor allem keine Pilze oder Wild essen. Große Verwirrung. Unsicherheit. Angst.

 

Heute spricht man nur noch selten von dieser Zeit. Am 11. März 2011, fast genau 25 Jahre nach dem Supergau in Tschernobyl, bei der nuklearen Katastrophe von Fukushima wurde nochmal über Tschernobyl gesprochen, aber unsere Jugend, auch mein Sohn, weiß nichts über die Katastrophe von damals.

 

Doch vor Ort ist das ganz anders. Noch heute existiert ein Sperrgebiet, welches im Jahre 1986 mit einem Radius von 30 km um den havarierten Reaktorblock 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl auf dem Gebiet der heutigen Ukraine errichtet wurde. Noch heute leiden die Bewohner der näheren Umgebung an den Spätfolgen. Die Anzahl der Fälle von Schilddrüsenkrebs ist signifikant angestiegen und lässt sich seit langem nicht mehr von der Regierung kleinreden. Hinzu kommen erhöhte Raten von Leukämie, Tumore des zentralen Nervensystems (z.B. Hirntumore, Rückenmarkstumore), Lymphknotenkrebs, sowie Brust-, Haut-, und Darmkrebs unter der Bevölkerung. 

 

Auch hierzulande gibt es immer noch Menschen, die sich nach all diesen Jahren für die Menschen aus Tschernobyl stark machen. Hier in Straelen ist Herr Winfried Claßen, Träger des Bundesverdienstkreuzes, so ein Mensch. Kurz nach dem Unglück in Tschernobyl begann Herr Claßen Spenden für die Kinder aus Tschernobyl zu sammeln. Später waren es Benefizveranstaltungen, die er organisierte. 1999 gründete er eine Privatinitiative zugunsten krebskranker Kinder aus Tschernobyl, die heute organisiert, dass jedes Jahr einige Kinder nach Straelen kommen können und hier bei Gastfamilien leben dürfen.

Auch dieses Jahr waren wieder elf Kinder im Alter von 8 bis 11 Jahren hier zu Gast. Alle Kinder leiden an Leukämie oder einer Vorstufe hiervon. Viele haben schon etliche Chemos hinter sich und lange Krankenhausaufenthalte.

 

Hier hatten sie 14 Tage Freizeit. 14 Tage nicht an die Krankheit denken, 14 Tage Spaß mit tollen Unternehmungen wie der Besuch von Freizeitparks, einer Kartbahn, schwimmen, Motorradtour, Zoo, Helikopterrundflug und vielem mehr. 14 Tage einfach Kind sein dürfen ohne Sorgen an den morgigen Tag, die nächste Chemo…

 

In diesem Jahr durften auch wir ein bisschen an dem Besuch der Tschernobylkinder teilhaben. Denn dieses Jahr haben uns die Kinder mit zwei Dolmetscherinnen und natürlich Herrn Claßen hier in unserer Praxis besucht. Obwohl die Kinder oft Angst vor Ärzten haben, aufgrund schlechter Erfahrungen mit Schmerz, Übelkeit, Leid durch ihre Chemotherapie, waren sie hier sehr aufgeweckt und interessiert. Wir haben die Zähne kontrolliert, die Plaque angefärbt, kleine Tipps und Tricks verraten, wie man die Zähne am allerbesten putzen kann.

 

Für uns als Praxisteam war es ein unvergesslicher Nachmittag.

Vielen, vielen Dank an die tollen Kinder und natürlich an Herrn Claßen, der sich so für die Kinder einsetzt und den Kindern in ihrem so schweren Alltagsleben ein wenig Glück beschert!

Hiervor ziehen wir den Hut und wünschen den Kindern von Herzen, dass sie die schlimme Krankheit besiegen und eine Chance haben, ein langes, glückliches Leben zu führen!

 

Wir sind tief bewegt,

das Praxisteam.



13.04.2017

Liebe Patienten,

heute ist eine neue Liste von der kassenzahärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) herausgegeben worden, in der die Krankenkassen aufgeführt worden sind, welche eine professionelle Zahnreinigung (PZR) bezuschussen bzw. übernehmen.

Ist Ihre Krankenkasse dabei? Schauen Sie gleich nach!!!

Hier der Link zu der Liste:

http://www.kzbv.de/pzr-zuschuss.1033.de.html


21.03.2017

Wie jedes Jahr waren gestern und heute die Kinder aus dem Montessori-Kinderhaus in Straelen in unserer Praxis. Dir Kinder lernen hier spielerisch den Zahnarzt kennen, dürfen hinter die Kulissen gucken, Fragen stellen, die man sich sonst nicht traut zu fragen, und auch selber Hand anlegen.

Es war, wie auch in den letzten Jahren, wieder eine tolle Erfahrung für die Kinder, aber auch ganz besonders für uns als Praxisteam!

Vielen, vielen Dank für Euren Besuch! Wir freuen uns auf nächstes Jahr!!!


28.02.2017

Hallo liebe Patienten,

mein Name ist Jacqueline Toebrock. Ich wohne in Krefeld und arbeite seit Anfang Februar in der Zahnarztpraxis Dorothee Willers. Alle meine Aufgaben wie die Kinder- und Erwachsenenprophylaxe, das Bleaching und die Parodontalbehandlung führe ich mit größter Sorgfalt und Freude aus. 

Es ist mir ganz wichtig Spaß und Freude in meinem Beruf zu haben.

Ich freue mich, Sie hier in der Praxis persönlich begrüßen zu dürfen.


13.12.2016

Amalgam bleibt mit Einschränkungen bis Ende 2022 zulässig

Ein allgemeines Verbot („Phase out”) für den Füllungswerkstoff Amalgam wird es in den Mitgliedsländern der Europäischen Union (EU) aus Gründen der „Versorgungssicherheit” bis zum Ende des Jahres 2022 nicht geben. Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) informierte in der vergangenen Woche über einen entsprechenden Kompromiss bei der neuen EU-Quecksilberverordnung, auf den sich das Europäische Parlament, der Rat und die Europäische Kommission Anfang Dezember 2016 geeinigt haben. Allerdings soll Amalgam ab Juli 2018 nicht mehr bei Schwangeren, Stillenden und Kindern unter 15 Jahren verwendet werden. Außerdem ist ein verpflichtendes, differenziertes Abfallmanagement für alle Zahnarztpraxen in den Mitgliedsstaaten vorgesehen. Sollte das Plenum des Europäischen Parlaments am 15. Dezember 2016 diesen Regelungen zustimmen, könnte die neue EU-Quecksilberverordnung bereits Anfang 2017 in Kraft treten.

Quelle: BZÄK am 9. Dezember 2016


23.09.2016

Der Arbeitskreis Zahngesundheit Westfalen-Lippe hat ein Video für Eltern und Kinder erstellt, indem den Kindern das Zähneputzen erklärt wird. Wir denken, dass dies echt eine tolle Idee war! Sehen Sie selber...

https://www.youtube.com/watch?v=XONaPW3dHCg


29.08.2016

Die Fünfte Deutsche Mundgesundheitsstudie (DMS V) wurde Mitte August vom Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ), der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) in Berlin vorgestellt. Die DMS V beschreibt repräsentativ die Mundgesundheit der gesamten Bevölkerung in Deutschland, erstmals auch die der älteren Senioren (75 - 100 Jahre).

Neben Karies und Parodontitis werden auch, mit einem Auge auf Pflegebedürftigkeit, Alter und soziale Einflußfaktoren, sämtliche Altersgruppen und sozialen Schichten erfasst.

Von den Ergebnissen erscheint nennenswert:

  • Acht von zehn der 12-jährigen Kinder (81%) sind heute kariesfrei! Die Zahl der kariesfreien Gebisse hat sich von 1997 bis 2014 verdoppelt!
  • Schwere Parodontalerkrankungen haben sich bei jüngeren Erwachsenen (35 - 44 Jahre) halbiert.
  • Heute ist nur noch jeder achte jüngere Senior (65 - 74 Jahre) zahnlos. Im Jahr 1997 war es jeder vierte!
  • Ältere Menschen mit Pflegebedarf haben häufiger Karies und herausnehmbaren Zahnersatz als nicht pflegebedürftige Menschen gleichen Alters.
  • Deutschland erreicht somit bei der Mundgesundheit im Bereich Karies, Parodontitis und völliger Zahnlosigkeit im internationalen Vergleich Spitzenpositionen.

Als Statement sagte Dr. Peter Engel, Präsident der Bundeszahnärztekammer:

"Die Studienergebnisse dürfen Patienten und Zahnmediziner stolz machen und belegen, dass die Vorsorge funktioniert und die Bedeutung der Mundgesundheit bei den Patienten steigt. Prävention erreicht aber noch nicht alle Bevölkerungsgruppen in derselben Weise - Menschen mit Pflegebedarf und in sozial schwierigen Lebenslagen profitieren nicht im gleichen Maße davon wie die Breite der Bevölkerung. Das ist ein Handlungsauftrag für die Zahnärzteschaft. Auch müssen neue Ansätze in der Prävention genutzt werden, um künftig bei allen Bevölkerungsgruppen gleichermaßen Fortschritte in der Mundgesundheit zu erreichen."


28.07.2016

Liebe Patienten,

ab jetzt wird alles einfacher!

Bisher war unsere Webseite leider nie auf dem aktuellen Stand, da die Aktualisierung sich als recht schwierig gestaltet hat. Nun haben wir die Homepage komplett neu programmiert und haben nun die Möglichkeit Änderungen, Neuheiten und aktuelle Themen sofort zu bearbeiten und zu veröffentlichen.

Sollten Sie Anregungen oder Wünsche haben, über bestimmte Themen der Zahnmedizin mehr zu erfahren, bitte sprechen Sie uns an oder senden Sie uns eine E-Mail. Wir bemühen uns hier alle Fragen, Anregungen und Wünsche schnellstmöglich zu bearbeiten und zu veröffentlichen!


Bitte beachten Sie schon jetzt, dass wir in der Zeit vom 08. bis zum 23 August im Sommerurlaub sind. 

Unsere Vertretung übernimmt 

 

vom 08. - 12.08.2016:

Dr. Karl Janssen

Winnekendonker Str. 16

47608 Geldern

Tel.: 02838/3388

 

vom 15. - 23.08.2016:

Maria Köhler

Willibrordstraße 20

47623 Kevelaer

Tel.: 02832/975329 

 

In akuten Notfällen und außerhalb der üblichen Sprechzeiten erreichen Sie den zahnärztlichen Notdienst unter der Telefonnummer:

01805/986700

 

Ab dem 24. August sind wir wieder wie gewohnt hier in der Praxis zu erreichen!

Wir wünschen allen Patienten bis dahin eine schöne Zeit!!!